Was braucht es, um Schriftstellerin zu werden?
Was bringt es, Geschichten zu schreiben?
Was für Geschichten liegen an Mrs Millers Weg?
Mrs Miller erzählt Geschichten von ihrem Weg als Schriftstellerin.
Die Story
Mrs Miller hat einen Beruf und einen Mann. Sie läuft gerne am Waldrand entlang, schreibt literarische Texte, am liebsten Liebesgeschichten, und hat einen kleinen Kreis von Leserinnen und Lesern gefunden.
Feierabend-Schriftstellerin, nennt sie sich.
Dann trifft sie an einer Haltestelle Haruki Murakami und unterhält sich mit dem Bestseller-Autor über die Voraussetzungen, um ein Buch schreiben zu können. Murakami zeigt sich von seiner persönlichen Seite und gibt Einblick in seine Art des Schreibens.
Mrs Miller entwickelt ein neues Selbstbewusstsein und schafft sich in ihrem Alltag Freiräume um zu schreiben. Sie übt sich wie Murakami in Disziplin und Beharrlichkeit – was sie auf ihre Weise interpretiert.
Anknüpfend an ihre Gespräche mit Murakami nehmen im Lauf der Zeit die Geschichten, die ihr während ihrer Spaziergänge durch den Kopf gehen, Form an.
In ihnen geht es um Freiräume, um Sehnsucht und Verwurzelung, um Leichtigkeit und Notwendigkeiten.
Diese Geschichten vom Stadtrand illustrieren die verschiedene Etappen auf Mrs Millers Weg zur Schriftstellerin.